Zum 1. März 2023 startet das neue KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“. Pro Jahr steht ein Budget von 750 Millionen Euro zur Verfügung. Wer von der Förderung profitieren möchte, sollte schnell sein.
Eine Milliarde Euro hatte der Bund im April 2022 für besonders klimafreundliche Neubauten im KfW-40-Standard bereitgestellt. Doch das Geld reichte nicht lange: Schon drei Stunden nach Start des KfW-Programms wurden keine Anträge mehr angenommen. Tausende Bauherren dürften leer ausgegangen sein. Ein „Debakel mit Ansage“, monierten Kritiker: Aufgrund der hohen Nachfrage hätte klar sein müssen, dass der Fördertopf nicht ausreiche. Bereits im Januar 2022 musste ein Förderprogramm aufgrund der Antragsflut und drohender Mehrkosten in Milliardenhöhe vorzeitig gestoppt werden.
Besonders hart traf der Antragsstopp Bauherren, die angesichts der hohen Baukosten und der steigenden Zinsen fest auf die staatliche Unterstützung gebaut hatten. Seit dem 21. April sind nur noch Neubauten förderfähig, die zusätzlich zu den Anforderungen der Effizienzhaus-Stufe 40 auch den Anforderungen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) entsprechen.
Am 1. März 2023 geht unter dem Namen „Klimafreundlicher Neubau“ eine neue, umfassende Hausbau-Förderung durch die KfW an den Start. Für besonders energieeffiziente Gebäude soll es stark zinsvergünstigte Kredite geben. Gefördert wird sowohl der Neubau als auch der Ersterwerb einer energieeffizienten Immobilie – egal, ob es sich dabei um ein Haus oder eine Eigentumswohnung handelt.
Es gibt verschiedene Programme:
Die Förderung für Wohngebäude teilt sich in zwei Stufen:
Im Gegensatz zu früheren Förderprogrammen ist der berechtigte Personenkreis beim Programm „Klimafreundlicher Neubau“ nicht beschränkt. Jeder, der ein klimafreundliches Haus bauen oder kaufen möchte, kann einen Antrag auf Förderungen stellen. Das schließt sowohl private Bauherren als auch Investoren, Unternehmen und Genossenschaften ein.
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