Acht Millionen CO2 produziert jede/r Deutsche pro Kopf im Jahr. Wer denkt, dass es sich dabei hauptsächlich um lange Flugreisen handelt, irrt. Alltägliche Aktivitäten wie das Heizen und Kühlen der eigenen vier Wände verursachen die meisten Treibhausgase. Mit modernen Fenstern können Sie dagegen vorgehen.
Deutsche Gebäude sind gigantische CO2-Emittenten. Grund dafür sind schlecht gedämmte Gebäudehüllen und veraltete Fenster: Schlechte Verglasung, mangelnde Isolierung und undichte Fensterfugen sind die größten Schwachstellen bei den Gebäuden. Allein die derzeit immer noch vorhandenen elf Millionen Fenster mit Einfachverglasung sind mit einem U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) von 4,7 W/m²K energetisch um ein Vielfaches schlechter als moderne Fenster.
Eine Sanierung kann hier Abhilfe verschaffen: 12,5 Millionen Tonnen CO2 könnten dadurch laut einer Studie des Verbands Fenster und Fassade (VFF) und des Bundesverbands Flachglas (BF) jährlich eingespart werden. Werden beispielsweise moderne Kunststofffenster eingebaut, senkt das nachweislich den Energiebedarf von Gebäuden und damit den Ausstoß von klimaschädlichem CO2. Im Vergleich zu alten Fenstern punkten dreifach-verglaste Fenster mit einer optimalen Wärmedämmung.
Doppelte Dichtungen unterstützen diesen positiven Effekt zusätzlich. Ein hoher Glasanteil lässt zudem auch im Winter viel Licht in die Wohnung. Das sorgt für gleichmäßige Temperaturverläufe an den Innenflächen der Fenster, wodurch die Heizkosten in der kalten Jahreszeit reduziert werden können. Im Sommer wiederum schützen die neuen Fenster nachhaltig vor einer sommerlichen Überhitzung, ohne dass eine Klimatisierung und Kühlung der Räume notwendig ist. Das hilft nicht nur CO2 zu vermeiden und die Umwelt zu schützen, sondern auch Energiekosten zu senken.
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