Warme Füße? Zukunftssicher bauen? Nebenkosten senken? Mit einer Wärmepumpe kein Problem! Denn mit Blick auf die aktuellen Preissteigerungen ist es von Vorteil, auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Welche Arten von Wärmepumpen für Sie infrage kommen, erfahren Sie hier.
Wenn Sie sich das erste Mal mit dem Thema Heizung im Eigenheim beschäftigen, fällt vielleicht die Frage: Wieso soll ich auf fossile Brennstoffe verzichten? Nicht nur die monatlichen Kosten für ein gemütliches und warmes Zuhause spielen dabei eine Rolle, sondern vor allem die Verfügbarkeit dieser Rohstoffe und die Auswirkungen auf unser Klima. Wärmepumpen können hingegen auf erneuerbare Energien wie Erdwärme, Wind und Wasser zurückgreifen. Der Vorteil: Diese Energien gehen uns nicht aus und schaden auch nicht unserer Umwelt.
Mit einer Wärmepumpe können Sie regenerative Energie zum Heizen als auch für das Warmwasser nutzen. Welche Arten von Wärmepumpen es dabei zu unterscheiden gilt, erfahren Sie in unserer Übersicht.
Für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe müssen die Erdkollektoren nicht tief ins Erdreich, denn die vorhandene Erdwärme wird aus der Erdoberfläche genutzt. Wenn Sie hingegen Erdsonden verwenden, müssen diese die Wärme aus der Tiefe hochholen. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, bei einer Sole-Wasser-Wärmepumpe sind Erdbohrungen notwendig.
Bei der Warmwasser-Wärmepumpe handelt es sich nicht um eine Heizung, sondern um eine Wärmepumpe zur Warmwasseraufbereitung. Dabei entkoppeln Sie die Warmwasseraufbereitung von der Heizungsanlage und zapfen als Wärmequelle die Umluft oder Abluft an.
Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist eine ganzheitliche Lösung für Ihre Heizung und Warmwasseraufbereitung im Eigenheim. Dafür nutzt die Wärmepumpe die Energie des Grundwassers. Um das Grundwasser für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe zu nutzen, müssen Sie zwei Brunnen bohren, weshalb diese Wärmepumpe nur in seltenen Fällen zum Einsatz kommt.
Luft, Wasser oder Erdwärme – mit einer Wärmepumpe lässt sich auch aus Eis Wärme gewinnen. Diese Wärmepumpe kommt vor allem in gewerblichen Gebäuden zum Einsatz, da dort ein hoher Wärmebedarf besteht. Denn hier wird der Eisspeicher, die Zisterne, unterhalb der Erdoberfläche vergaben. Diese ist mit Wasser gefüllt und stellt die Wärmequelle für die Wärmepumpe dar.
Eine Luft-Luft-Wärmepumpe wird sowohl als Lüftung als auch als Heizung in Passivhäusern verwendet. Diese Wärmepumpe ist nur für luftdichte Häuser geeignet und benötigt eine regelmäßige Wartung und den Austausch von Filtern.
Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe können Sie Energie aus der Umgebungsluft ziehen. Mit einem Split-Gerät (Innen- und Außeneinheit) sind Sie in Kombination mit einer Flächenheizung gut aufgestellt und können auch bei Minustemperaturen Wärme gewinnen.
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