Die Blüten der Lenzrosen erfreuen uns von Februar bis Mai, doch wenn diese Zeit vorüber ist, stellt sich die Frage: Was nun? Keine Sorge, wir haben die Antwort.
Die pastellfarbenen Blüten der Lenzrosen machen während des Frühlings im Garten viel her. Selbst wenn sie langsam verwelken, sind sie noch schön anzusehen. Die Hüllblätter der Lenzrosen bleiben auch nach der eigentlichen Blütezeit erhalten und verändern lediglich ihre Farbe, indem sie verblassen oder grün werden. Die Entscheidung, ob man die Lenzrosen nach dem Verblühen abschneidet oder nicht, hängt davon ab, welche Absicht man verfolgt.
Über Sämlinge vermehrt sich die Lenzrose schnell und einfach. Lassen Sie die verblühte Pflanze unberührt im Garten stehen, sorgt sie mithilfe von Bienen und Hummeln ganz allein dafür, dass Nachkommen heranwachsen. Diese variieren im Aussehen. Es gibt eine Vielzahl von Farbvarianten, die durch die Selbstaussaat von Stauden entstehen, was diesen Prozess äußerst faszinierend macht. Darüber hinaus gedeihen und entwickeln sich Sämlinge gesund und kräftig, und sie zeigen oft eine höhere Lebensdauer als die Lenzrosen, die zunehmend im Handel als laborvermehrte Exemplare angeboten werden.
Alternativ dazu können Sie auch die Samen der Lenzrosen frisch ernten und gezielt aussäen. Es ist ratsam, damit nicht zu lange zu warten, da die Keimfähigkeit der Samen schnell abnimmt. Wenn sich die Balgfrüchte in der Mitte der Blüte gelbgrün färben und sich leicht öffnen lassen, ist es Zeit, sie abzuschneiden. Reinigen Sie das Saatgut gründlich und säen Sie es dann in Töpfen aus. Es dauert in der Regel drei bis vier Jahre, bis die aus Samen gezogenen Lenzrosen zum ersten Mal blühen.
Keine Lust auf die Vermehrung der Lenzrosen? Auch kein Problem! Dann müssen Sie nur, sobald sich die Balgfrüchte bilden, das Verblühte abschneiden. Durch ein frühzeitiges Entfernen der Blüten wird die Pflanze gestärkt, da sie keine Energie für die Samenproduktion aufwenden muss. Dies ist besonders wichtig bei neu gepflanzten Lenzrosen. Es empfiehlt sich, die Blütenstängel von frisch gepflanzten Lenzrosen direkt am Ansatz abzuschneiden. Dadurch kann die Pflanze besser Wurzeln schlagen und kräftiger wachsen. Die abgeschnittenen Lenzrosen eignen sich hervorragend für die Gestaltung von Blumensträußen und halten sogar länger als frische Blüten.
Besonders die Schwarzfleckenkrankheit trifft viele Lenzrosen – und wird oft unterschätzt. Entdecken Sie die dunklen Flecken oder Frostschäden an den Pflanzen, ist ein schnelles Handeln gefragt. Schneiden Sie alle befallenen Pflanzenteile möglichst zügig ab.
Bei Blattläusen ist die Situation anders: Sie sind oft auf den grünen Samenkapseln zu finden. Dies stellt keine ernsthafte Bedrohung dar und erfordert keine Behandlung. Die lästigen Insekten verschwinden normalerweise von alleine oder werden von Marienkäfern gefressen.
Bei den großblumigen Gartenformen der Lenzrose (Helleborus Orientalis-Hybriden) handelt es sich um Starkzehrer, die entsprechend viele Nährstoffe benötigen. Zudem bevorzugen sie einen lehmig-humosen Boden. Nach der Blütezeit ist es ratsam, organischen Dünger wie Hornmehl zu verwenden und reifen Kompost um die Pflanzen herum zu verteilen. Es ist besser, auf Rindenmulch oder Torf als Abdeckmaterial zu verzichten, da sie den Boden versauern können, was Lenzrosen nicht mögen. Auf der anderen Seite können zu alkalische Böden lebenswichtige Nährstoffe blockieren.
Nach der Blüte im Frühjahr ist die ideale Zeit, um die Lenzrosen zu pflanzen. Gleiches gilt auch für das Umpflanzen der Staude: Es ist vorteilhaft, die Pflanze in kleinere Teile zu teilen, da sie dadurch besser wächst. Wenn man eine Lenzrose teilen möchte, beispielsweise um sie zu verschenken, ist der ideale Zeitpunkt dafür ebenfalls nach der Blüte. Eine regelmäßige Teilung zur Verjüngung ist jedoch nicht erforderlich. Lenzrosen sind langlebige Stauden, die von Jahr zu Jahr an Schönheit gewinnen. Ihre "Verjüngung" besteht darin, sie einfach in Ruhe zu lassen.
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